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Unser Marktkommentar

Durchwachsene Wirtschaftsdaten, fallende Gold- und Ölpreisnotierungen und fehlende Lösungen für geopolitische Krisen sind weiterhin an der Tagesordnung. Trotzdem bewegen sich die Aktienmärkte auf hohem Niveau und erreichen immer wieder neue Höchststände.

Allerdings zeigt die Entwicklung des Dollars, dass die Krisen nicht von Allen ignoriert werden. Schließlich führten politische Krisen fast immer zur Aufwertung der Währung. So einfach lässt sich diese hochkomplexe Welt jedoch nicht erklären. Die USA sind durch Fracking der größte Öl- und Gasproduzent der Welt geworden und dadurch von Importen quasi nicht mehr abhängig. Durch die niedrigen Energiepreise hat die amerikanische Bevölkerung in diesem Jahr wohl 137 Mrd. Dollar mehr für den Konsum übrig. Eine weitere Ursache für die Erstarkung des Dollars kann aber auch der erwartete Zinsanstieg in den USA sein.

Fakt ist, dass der starke Dollar zu sinkenden Rohstoffpreisen führt. Das kann gerade für viele rohstoffabhängige Schwellenländer zum Problem werden, insbesondere dann, wenn sie in Dollar hoch verschuldet sind. Der Goldpreis sollte im derzeitigen Szenario eigentlich steigen. Jedoch haben wir hier im November erst einmal einen Tiefststand der letzten vier Jahre gesehen. Seitdem geht es langsam nach oben.

Obwohl es also zurzeit viele Unsicherheiten gibt, hat sich der DAX unter großen Schwan-kungen zum neuen Rekordstand auf 10.093 Punkte hochgeschaukelt. Anlagenotstand wegen niedriger, bzw. sogar zum Teil negativer Zinsen, oder die zunehmende Anzahl ausländischer Investoren, die den schwachen Euro für günstige Käufe nutzen, können hier als Gründe genannt werden. Die steigende Nervosität unter Marktteilnehmern führte teilweise wieder zu Tagesschwankungen im Dax von 300 Punkten und mehr.

Auch in Asien sahen wir zuletzt steigende Märkte. Der chinesische Aktienmarkt hat trotz starker Tagesschwankungen binnen 6 Monaten fast 25 Prozent zugelegt. In Indien hat sich der Markt nach den Wahlen weiter beständig gezeigt, und konnte die Gewinne verteidigen. Den beiden anderen BRIC-Ländern Brasilien und Russland geht es hingegen nicht so gut, da diese Länder stark vom Rohstoffpreis abhängig sind. Fallende Preise führen zu einer Verschlechterung der Einnahmesituation – sowohl auf Unternehmens-, als auch auf Länderebene. In Russland hat diese Situation bereits die Angst vor einer Massenpanik geschürt. Große Strukturprobleme und die Sanktionen des Westens haben unter anderem zu einer massiven Kapitalflucht und Währungsabwertung geführt. Allein im letzten Jahr hat der Rubel gegenüber dem Euro ca. 50 Prozent seines Wertes verloren. Selbst die Erhöhung des Leitzinses und der massive Ankauf von Rubel, konnte die Situation bisher nicht entschärfen.

Mit Prognosen ist es so eine Sache, meistens hat derjenige Recht, der sie im Nachhinein abgibt. Daher halten wir uns vornehmlich zurück und analysieren lieber die Fakten.

 

 

22. Dezember 2014
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Autor: pateo investments

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